Zwischen Alfeld, Einbeck, Bodenwerder, Hameln, Stadthagen und Elze gelegen, sind diese Höhenzüge mit ihren Klippen, Matten und Tälern ein Paradies! Noch, muss ich leider sagen, wenn sie dieses Paradies erleben wollen ist Beeilung angesagt, denn durch den Windwahn und die Monokulturen für Biogas und Massentierhaltung ist diese alte Kulturlandschaft in großen Teilen bereits zerstört!
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Der Hils, der innerhalb des Niedersächsischen Berglands zum Leinebergland bzw. Weser-Leine-Bergland gehört, liegt etwa im Viereck der Ortschaften Duingen, Delligsen, Einbeck und Eschershausen. Er befindet sich zwischen Duingen und Coppengrave im Norden, Hohe Warte, Hohenbüchen, Delligsen und Varrigsen im Osten, Ammensen und Stroit im Südosten, Wenzen, Eimen, Mainzholzen, Vorwohle und Lenne im Süden bis Südwesten, Wickensen, Holzen, Holzen-Ith und Capellenhagen im Westen sowie Fölziehausen, Wallensen und Thüste im Nordwesten. Zentrale Orte sind Grünenplan und Kaierde. Die unbewohnten Waldflächen des Hils liegen teilweise in den insgesamt vier gemeindefreien Gebieten Eimen, Eschershausen, Grünenplan und Wenzen.
Der Hils liegt zwischen den Mittelgebirgs- bzw. Höhenzügen Ith im Nordwesten, Duinger Berg im Norden, Reuberg, Steinberg und Selter im Osten, Hube im Südosten, Elfas im Süden, Homburgwald im Südwesten und Vogler im Westen.
Der Ith schließt sich im Weser-Leine-Bergland nordwestlich an den Hils an und erstreckt sich in Nordwest-Südost-Richtung im Viereck der teils etwas entfernten Städte und Gemeinden Coppenbrügge im Norden, Salzhemmendorf im Osten, Eschershausen im Süden und Bodenwerder im Westen. Er liegt zwischen Coppenbrügge und Marienau im Norden, Lauenstein, Salzhemmendorf, der Domäne Eggersen, Ockensen, Wallensen, Fölziehausen und Capellenhagen im Osten, Holzen-Ith im Südteil und Holzen im Süden sowie Lüerdissen, Dielmissen, Hunzen, Halle, Dohnsen, Bremke, Harderode mit Haus Harderode, Bisperode und Bessingen im Westen. Insbesondere der Nordteil des Ith gehört zum Naturpark Weserbergland Schaumburg-Hameln.
Die Bäche des Ith geben ihr Wasser nach Westen über Ilse, Remte und Lenne in die Weser sowie nach Osten über die Saale in die Leine ab.
Der Mittelgebirgszug hat die Form eines Seepferdchen. Der nördliche Bereich, der die Umrisse eines tierischen Kopfes aufweist, wird im Volksmund als Ithkopf bezeichnet.
Der Süntel ist einer der typischen kompakten Bergstöcke des Weserberglandes, die diesem Landschaftsraum neben schmalen Schichtkämmen sein Gepräge geben. In einer Entfernung von rund 15 Kilometern nördlich der Stadt Hameln erstreckt sich der Süntel von Nordwesten nach Südosten über etwa 12 km als östliche Fortsetzung des Wesergebirges und ist umgeben vom Auetal im Norden, dem Deister-Süntel-Tal im Nordosten und dem oberen Wesertal im Südwesten. Die höchste Erhebung liegt im Südosten mit dem sanft ansteigenden Doppelgipfel der Hohen Egge. Im mittleren Teil stellt der Süntel eine von gewundenen, nach Südwesten gerichteten Tälern stark zerlappte Schichtstufe dar, eine im Leine- und Weserbergland eher seltene Gebirgsform (neben Osterwald, südlichem Deister und den Sieben Bergen). Hier prägen lange, senkrechte, und am Hohenstein bis zu 60 m hohe Wandfluchten das Landschaftsbild, sowie zahlreiche Besonderheiten wie Wasserfälle, Hangrutschungen, schluchtartige Kerben, Zerrspalten und Höhlen. Am Pass von Rohden geht der Süntel nach Westen in die schmale Gipfelkette des Wesergebirges über.
Der Selter ist ein schmaler Bergrücken des Alfelder Berglands, einem Teil des Leineberglands im Niedersächsischen Bergland. Er erstreckt sich auf etwa 11 km Länge im Viereck der Ortschaften Alfeld, Freden, Kreiensen und Delligsen. Er liegt zwischen Delligsen im Nordwesten, Imsen im Norden, Freden im Osten, Erzhausen im Südosten, Greene im Südsüdosten, Naensen im Süden, Stroit und Ammensen im Südwesten und Varrigsen im Westen. Seine gedachte Mitte liegt bei Freden.
Nordwestlich vom Selter liegt der Steinberg, jeweils jenseits der den Höhenzug passierenden Leine nordöstlich der Sackwald und östlich der Helleberg, südlich die Hube und westlich der Hils. Das Tal der Wispe, ein südwestlicher Leine-Zufluss, leitet zum Steinberg über.
Nordwestlich und westlich führt die B 3 am Selter vorbei, im Süden die B 64. Durch den Nollen, dem Südausläufer des Selters, führt als Teil der Bahnstrecke Altenbeken–Kreiensen etwa in West-Ost-Richtung der 884 m lange Naenser Tunnel. Südsüdöstlich der Hohen Egge, der höchsten Erhebung des Höhenzugs, befindet sich in den Hochlagen des Selters das Oberbecken des Pumpspeicherwerks Erzhausen.
Der Nesselberg ist ein bis 378,2 m ü. NHN hoher Höhenzug des Calenberger Berglands und bildet zusammen mit dem Kleinen Deister und dem Osterwald eine Gruppe von drei aneinandergrenzenden Gebirgszügen im nördlichsten Teil des Leineberglands. Er liegt zwischen den jeweils etwas entfernten Kernorten der Stadt Springe und des Fleckens Coppenbrügge in der Region Hannover und im Landkreis Hameln-Pyrmont in Niedersachsen.
Der Osterwald liegt im Calenberger Bergland im Norden des Leineberglands, das dort an das Calenberger Land grenzt. Er befindet sich etwa auf halber Luftlinie zwischen Hameln im Westen und Hildesheim im Osten und zwischen den Orten Coppenbrügge im Südwesten und Eldagsen im Norden und Elze im Osten. Auf größeren West- und Südteilen des Höhenzugs liegen Teile des Naturparks Weserbergland Schaumburg-Hameln.
Am Südrand des Osterwaldes liegt das Dorf Osterwald, ein Ortsteil von Salzhemmendorf. Der Höhenzugs breitet sich südöstlich des Tales von Gehlen- und Gelbbach aus, in dem die Landesstraße 422 von Coppenbrügge im Südwesten und Eldagsen verläuft. Unmittelbar nordnordwestlich dieses Tales schließt sich der Nesselberg an. Jenseits bzw. südlich von Coppenbrügge befindet sich der Ith.
Der Vogler ist ein bis 460,4 m ü. NN[1] hoher Mittelgebirgszug des Weserberglands im Landkreis Holzminden, Niedersachsen (Deutschland).
Er bildet zusammen mit dem etwa 20 km südlich gelegenen Solling (527,8 m) und den zwischen beiden Gebirgen gelegenen Höhenzug Burgberg (357,5 m) den Naturpark Solling-Vogler.
Früher Glühwürmchen und der Schrei der Eule, heute rote Blinklichter und das wummern der Rotoren als Atribute des Windwahns!
Das Paradies Leine und Weserbergland, ist nur noch an einigen Stellen sichtbar. Die Subventions-Geier und Abschreibung-Akrobaten, also schiere Geldgier zerstören es!
Ihr „wohl verdientes Geld“ legen sie dann in Südtirol, der Toskana oder Paraguay an, wegen der authentischen Landschaft…..